Großer Bau- und Gartenmarkt mit Drive-In für Baustoffe im westslowakischen Nitra eröffnet / 21 Millionen Euro investiert / 100-köpfiges Team für Beratung und Service / Dauertiefpreisgarantie seit März auch in der Slowakei nach dem Kauf
Nitra / Bornheim, 16. März 2022. Nach einer gut zwölfmonatigen Bauzeit hat Hornbach heute als erstes Unternehmen im neuen Gewerbegebiet „Pantera Business District“ der westslowakischen Stadt Nitra die Türen seines Marktes geöffnet: Heimwerker, Gärtnerinnen und Profikunden haben auf einer Gesamtverkaufsfläche von gut 16.000 Quadratmetern* Zugriff auf das riesige Hornbach-Sortiment, das in der Slowakei aktuell 120.000 Artikel umfasst. Genau 100 Mitarbeitende kümmern sich um Beratung und Service. Insgesamt hat das familiengeführte Traditionsunternehmen gut 21 Millionen Euro in Grundstück, Bau und Einrichtung des Marktes investiert. Es ist nach zwei Märkten in der Hauptstadt Bratislava und zweien in der Ostslowakei (Košice und Prešov) der fünfte Hornbach-Standort in dem mitteleuropäischen Binnenstaat.
„Hornbach erfreut sich großen Zuspruchs in der Slowakei. Die Kundinnen und Kunden schätzen unser umfangreiches Sortiment, die gute Qualität unserer Waren, unsere verlässlichen Dauertiefpreise sowie die kompetente Beratung und starke Services in den Märkten. All das können wir ihnen jetzt auch in Nitra bieten. Es ist ein attraktiver, moderner Markt, mit dem wir unser Filialnetz ausbauen. Weiteres Wachstum haben wir fest eingeplant“, erklärt Erich Harsch, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Baumarkt AG.
Gut bevorratete Projektmengen zu verlässlichen Dauertiefpreisen
Als erster Betrieb des neuen Gewerbegebiets im Industriepark Nord wurde die Filiale in Nitra na Pasienkách heute feierlich von Jaroslav Paděra, Hornbachs Landesgeschäftsführer für die Slowakische und Tschechische Republik, und Marktmanager Martin Taksonyi eröffnet. „Mit diesem Markt bieten wir jetzt auch den Menschen in der sechstgrößten Stadt des Landes einen direkten Zugriff auf unser Sortiment. Sie finden hier eine riesige Auswahl an Artikeln für all ihre Vorhaben in Haus, Wohnung und Garten – zu unseren verlässlichen, weithin geschätzten Dauertiefpreisen und in gut bevorrateten Projektmengen“, erklärte Jaroslav Paděra während der Eröffnungszeremonie.
Die Bedeutung der Dauertiefpreisgarantie unterstrich Marktmanager Martin Taksonyi: „Für unsere Kundinnen und Kunden entfällt der zeitraubende Preisvergleich. Sie müssen auch nicht auf Preisaktionen warten oder Bonuspunkte und Treueprämien sammeln, um einen guten Preis zu bekommen. Stattdessen können sie sich voll und ganz ihren Projekten in Haus und Garten widmen – jetzt auch in der guten Gewissheit, dass sie automatisch und ohne Antrag den Differenzbetrag auf ihrem digitalen Kundenkonto gutgeschrieben bekommen, wenn der Artikelpreis innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf sinken sollte.“ Diese Erweiterung der Dauertiefpreisgarantie hatte Hornbach Ende 2018 in Deutschland eingeführt und danach Schritt für Schritt in weitere Länder übertragen. Seit März gilt sie auch in der Slowakei.
Im Drive-In stehen 5.000 Produkte zum Einladen bereit
Neben dem Bad- und Küchencenter mit 3D-Planung, der attraktiven Bilder- und Rahmengalerie mit Rahmungsservice und dem Farben-Kompetenz-Zentrum mit modernstem Farbmischservice erwartet die Heimwerkerinnen und Profikunden im neuen Markt einen weiteres Highlight, das es in Nitra und Umgebung bislang nicht gegeben hat: Im fast 5.000 Quadratmeter großen Drive-In kann man mit dem PKW oder Transporter direkt an das Regal heranfahren und sich schwere und sperrige Baumaterialien einfach einladen. Unter den mehr als 5.000 Produkten, die hier in großen Projektmengen bereit stehen, sind Bauhölzer, Dämmstoffe, Putze, Verbundpflaster und Mauerwerk. Hornbach hat das Konzept im Jahr 2003 in die europäische DIY-Branche eingeführt und realisiert es aktuell an neuen und auch älteren Standorten. Insbesondere Handwerksbetriebe und andere Gewerbekunden schätzen den schnellen und einfachen Zugriff auf große Mengen an Baumaterial.
Viele Vorteile durch digitale Services
Hornbachs Sortiment umfasst in der Slowakei gut 120.000 Artikel. Im Onlineshop, der hier vor sechs Jahren an den Start ging, können Kunden die Waren bestellen und sie sich nach Hause, auf die Baustelle oder in einen der fünf Märkte liefern lassen. Ein Zugriff auf den Shop ist auch über Terminals im Markt möglich. Kostenloses WLAN bietet Hornbach in der Slowakei bereits seit vielen Jahren; ebenso die Möglichkeit, stationär verfügbare Artikel online zu reservieren und zum Wunschtermin im Markt abzuholen. Bewährt hat sich auch der 2019 eingeführte Self-Scan über die Hornbach-App. Mit dem eigenen Smartphone scannen Kunden die Artikel im Markt, um weitere Informationen zu erhalten oder einen QR-Code zu erzeugen, mit dem sie kontaktlos und schnell bezahlen können. „Diese Möglichkeit wurde seit Beginn der Pandemie von vielen Menschen gerne genutzt und wir gehen davon aus, dass der Zuspruch dank der positiven Erfahrungen weiterhin hoch bleiben wird“, sagt Marktmanager Taksonyi.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz am neuen Standort
Nach Prešov ist der neue Markt in Nitra der zweite Standort in der Slowakei, der komplett mit energiesparender und langlebiger LED-Technik ausgestattet wurde – von der Regalbeleuchtung im Innenbereich bis zur Beleuchtung des Außenbereiches mit seinen 285 Parkplätzen und drei Elektro-Ladesäulen. „In Kombination mit der Gebäudeleittechnik, die beispielsweise den natürlichen Lichteinfall durch viele Glaskuppeln und Lichtbänder optimal ausnutzt und den Einsatz der LED-Technik bedarfsgerecht steuert, schaffen wir nicht nur eine sehr angenehme Atmosphäre im Markt, sondern senken auch den Energiebedarf und vermeiden Energieverluste“, erklärt Landesgeschäftsführer Jaroslav Paděra. Weitere Einsparungen ergeben sich durch die luftdichte Bauweise des Gebäudes, den Einsatz eines Wärmerückgewinnungssystems und die bedarfsgerechte Belüftung mittels abgestimmter Sensorik.
Der Hornbach-Markt in Nitra ist montags bis freitags von 7 bis 21 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 8 bis 21 Uhr.
*Gewichtet nach Standard des Branchenverbandes BHB: rund 12.000 Quadratmeter
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