Bornheim bei Landau in der Pfalz, 29. November 2021.
Antje Kelbert übernimmt zum 1. Dezember 2021 die Leitung der Group Communications und die Verantwortung für den Bereich Investor Relations bei HORNBACH. Die 41-Jährige folgt damit auf Axel Müller, der den Konzern zum 30. November auf eigenen Wunsch verlässt.
„Antje Kelbert ist eine ausgewiesene Expertin im Bereich Investor Relations und in der Finanzmarktkommunikation für MDAX-Unternehmen aus verschiedensten Branchen. Sie verfügt zudem über umfassende Erfahrungen im Bereich der Kapitalmarkt-Compliance, der Nachhaltigkeitskommunikation sowie des Shareholder Engagements. Ich freue mich sehr darüber, sie an Bord begrüßen zu können“, erklärt Karin Dohm, CFO der HORNBACH-Gruppe.
Die Diplom-Betriebswirtin Antje Kelbert, die ebenfalls ein MBA-Studium erfolgreich abgeschlossen hat, wechselt aus dem Investor-Relations-Bereich der KION GROUP AG zur HORNBACH-Gruppe. Zuvor war sie für die Software AG, die MTU Aero Engines und STADA tätig. Dank ihrer langjährigen Berufserfahrung verfügt sie über ein umfangreiches, internationales Netzwerk von Kapitalmarkt-Stakeholdern wie Investoren, Finanzanalysten und Corporate Access Teams verschiedener Broker.
Bei HORNBACH übernimmt Antje Kelbert die Nachfolge von Axel Müller. Der 57-jährige Diplom-Volkswirt und gelernte Journalist verantwortet seit September 2000 als Senior Investor Relations Manager die Finanzkommunikation der HORNBACH-Gruppe und leitet seit 2014 den Bereich Group Communications, in dem die externen Kommunikationsaktivitäten gebündelt werden. Müller verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 30. November 2021, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.
„In den zwei Jahrzehnten bei HORNBACH hat Axel Müller mehrere Kapitalmarktransaktionen und Umwandlungen der Konzernstruktur sehr erfolgreich begleitet und die professionelle, transparente Kommunikation der Gruppe zum Kapitalmarkt geprägt. Dabei hat er stets erfolgreich die Interessen des Kapitalmarkts und der Anteilseigner ausbalanciert. Unser Dank gilt seinem großen, persönlichen Engagement“, sagt Karin Dohm.
